Wie ich hier bereits berichtet hatte, habe ich mir die neue DJI Air 3 bereits direkt an ihrem Erscheinungstag bestellt. Inzwischen ist die neue Drohne bei mir eingetroffen. Leider war das Wetter in den vergangene Tagen nicht sehr gut, so dass ich bisher nur wenig Test-Gelegenheiten hatte. Hier daher etwas verzögert ein Bericht zu meinem ersten Eindruck aus fotografischer Perspektive.
Ich habe mir wieder direkt die DJI Air 3 Fly-More-Combo* bestellt, die neben der Drohne und der Fernbedienung noch zwei Zusatzakkus, ein geniales 3fach Ladedock, Ersatzpropeller und eine Umhängetasche, in die alles zusammen hereinpasst, enthält. Sicherheitshalber habe ich auch gleich - wie bisher bei allen meinen DJI Drohnen - das Care-Refresh Paket für 1 Jahr abgeschlossen. Obwohl ich dieses bisher noch nie nutzen musste, gibt das doch ein gewisses Sicherheitsgefühl.
Über das Unboxing möchte ich hier nicht weiter berichten, dazu gibt es bereits unzählige Videos bei Youtube. Auch die groben technischen Daten setze ich als bekannt voraus.
Ausgepackt macht die Drohne einen sehr wertigen Eindruck. Ich hatte zuvor ja bereits das Vorgängermodell, die Air 2s. Die Air 3 ist noch einmal deutlich größer und schwerer geworden, dies fällt insbesondere im direkten Vergleich mit der Mini 3 Pro auf. Die Rotor-Ausleger klappen weiter aus, die Rotorbätter sind noch einmal größer geworden als bei der Vorgängerin. Alles wirkt ausserordentlich stabil, die Gelenke haben einen guten Widerstand beim Ausklappen, nichts wackelt.
C1 Zertifizierung
Die neue Air 3 ist bereits bei der Auslieferung in der EU-Drohnenklasse C1 zertifiziert, wie ein Aufkleber an ihrer Unterseite bestätigt. Das erlaubt es auch noch ab dem 1. 1. 2024, wenn die neue EU Drohnenverordnung scharf geschaltet wird, in der Kategorie Open A1 zu fliegen. Open A1 ist die Kategorie mit den geringsten Einschränkungen, in der bisher nur Drohnen unter 250 Gramm fliegen durften. Nähere Informationen zu den Drohnenkategorien und Klassifizierungen gibt es direkt beim Luftfahrtbundesamt (LBA).
Für den Betrieb der Air 3 muss man allerdings den kleinen EU-Drohnenführerschein (EU-Kompetenznachweis) besitzen und beim LBA als Drohnenpilot registriert sein. Dann darf man mit der DJI Air 3 in der Drohnenklasse C1 auch in der Nähe von Menschen fliegen. Auch der Mindestabstand von 150 Metern zu Wohn- und Gewerbegebieten muss nicht mehr eingehalten werden. Unbeteiligte Personen dürfen mit der Air 3 allerdings nicht überflogen werden, anders als mit Drohnen unter 250 g.
Kennzeichnungspflicht
Die DJI Air 3 muss vor ihrem ersten Einsatz doppelt gekennzeichnet werden:
Die bei der Registrierung als UAS-Betreiber vom Luftfahrtbundesamt (LBA) erhaltene UAS-Betreiber-ID muss außen an der Drohne lesbar angebracht werden. Zusätzlich muss sie nun auch in die Firmware der Air 3 eingetragen werden. Die Drohne sendet dann im Betrieb permanent ihre ID aus. Die Eintragung der Betreiber-ID erfolgt in der DJI Fly App. Eine Drohnenversicherung ist natürlich weiterhin notwendig!
Jungfernflug
Wegen des schlechten Wetters verzögerte sich der erste Einsatz der Drohne etwas. Für den Jungfernflug nahm ich die Drohne wieder mit auf unseren Hausberg, den Desenberg bei Warburg. Dort hatte ich bereits das Vorgängermodell Air 2s zum ersten Mal getestet.
Wie schon in meinen früheren Drohnenartikeln mehrfach erwähnt, verwende ich meine Drohnen hauptsächlich für die Fotografie. Dies war daher auch der Schwerpunkt meiner ersten Tests. Insbesondere interessierte mich die Bildqualität der beiden Kameras, die nun in der Air 3 verbaut sind. Neben der inzwischen üblichen Weitwinkeloptik verfügt die Air 3 nun zusätzlich über eine leichte Teleoptik, die vom Bildwinkel her einem 70mm KB-Objektiv entspricht.
Somit habe ich nun auch in der Luft den Brennweitenbereich des von mir bevorzugten 24-70mm Objektivs an meiner EOS R5 zur Verfügung. Hier zwei erste Aufnahmen mit den beiden Objektiven:
Wie immer, habe ich alle hier gezeigten Aufnahmen im RAW Format aufgenommen. Die DJI Air 3 erlaubt die Speicherung der Bilder entweder als JPG-Datei, als DNG-Datei oder in beiden Formaten gleichzeitig. Das ist besser gelöst als bei der Mini 3 Pro, bei der sich die JPG-Dateien nicht abschalten lassen. Da ich diese nicht benötige, muss ich sie dort immer manuell löschen.
Beide Bilder wurden mit der höchsten Auflösung der Sensoren von 48 Megapixel aufgenommen. Im Gegensatz zur kleinen DJI Mini 3 Pro* ist der 48-Megapixel-Modus in der Air 3 nun besser integriert. Er funktioniert nun auch mit Belichtungsreihen (allerdings nur mit 3 Aufnahmen) und im Serienbildmodus.
Die beiden DNG-Dateien habe ich in meinem üblichen Workflow in Adobe Lightroom Classic 12.4 entwickelt. Aufgrund des relativ hohen Dynamikumfangs wurden die Lichter deutlich abgesenkt (-77) und die Tiefen angehoben (+72). Da beide Kameras über identische Sensoren (stacked design, 1/1,3 Zoll) verfügen, ist die Farbwiedergabe identisch, was ich als großen Vorteil empfinde. Die längere Brennweite ermöglicht neue Perspektiven mit einer sichtbaren Kompression des Hintergrundes.
Die Bildqualität der beiden Kameras finde ich in Anbetracht der kleinen Sensorgröße insgesamt sehr gut. Hier jeweils 200% Crops der beiden Aufnahmen:
Bei beiden Aufnahmen ist bei der starken Vergrößerung aufgrund des kleinen Sensorformats trotz ISO 100 schon ein leichtes Rauschen zu erkennen. Insgesamt finde ich die Bildqualität aber sehr ansprechend. Gerne verwende ich auch die eingebauten Panoramamodi meiner Drohnen. Hier noch ein paar bearbeitete Panoramabilder von meiner ersten Desenberg-Tour:
Und zum Abschluss des Jungfernflugs noch ein kleines „Little Planet“-Panorama, das ich mit PTGui aus den 33 Einzel-Aufnahmen im sphärischen Panoramamodus der Air 3 entwickelt habe:
Leider unterstützt die Air 3 im Panoramamodus nur die 24mm Kamera mit 12 Megapixel Einzelbildern. Allerdings ergibt sich auch damit bei 3x3 Panoramen bereits eine Auflösung von ca. 45 Megapixeln (8000 x 5632 px), was in den meisten Fällen sicherlich ausreichend sein dürfte. Falls noch höhere Auflösungen gewünscht werden, müssten die Einzelaufnahmen dann manuell erstellt werden.
Vergleich mit DJI Mini 3 Pro und Vollformatkamera
Da auch meine Mini 3 Pro einen 1/1,3 Zoll Sensor mit 24 mm KB äquivalenter Brennweite besitzt, lag es nahe, die beiden Kameras miteinander zu vergleichen. Laut DJI wurde in der neuen Air 3 ein neuer Sensortyp verbaut, der bei gleicher Größe wie die Mini 3 Pro eine bessere Bildqualität liefern soll. Er soll auch besser sein als der Sensor der Vorgängerkamera Air 2s, der mit 1 Zoll deutlich größer war.
24mm Kamera
Ich wählte als Testmotiv wieder einmal wegen der besseren Vergleichbarkeit den Blick aus meinem Fenster. Das Motiv ist einigen vielleicht bereits aus meinem früheren Vergleichstest der DJI Mini 3 Pro mit der DJI Air 2s vertraut.
Ich habe beide Drohnen direkt übereinander positioniert und die beiden Vergleichsbilder mit minimaler Zeitverzögerung aufgenommen. Beide Bilder wurden mit den gleichen Einstellungen (ISO 100, f/1.7, 1/1250) aufgenommen und mit den gleichen Einstellungen in Adobe Lightroom Classic 12.4 bearbeitet:
Hier zunächst die Gesamtübersicht der beiden Bilder:
Auf den ersten Blick sind die Aufnahmen nicht sehr unterschiedlich. Was sofort auffällt ist, dass der Bildausschnitt der Air 3 etwas kleiner ist als der der DJI mini 3 Pro. Dies liegt vermutlich daran, dass in der DNG-Datei der Air 3 bereits ein Objektivprofil enthalten ist, das Lightroom automatisch anwendet und damit das Bild scheinbar etwas beschneidet. Bei der Mini 3 Pro fehlt dieses Profil.
Alles in allem ist die Qualität der beiden Kameras - zumindest in der hier gezeigten Auflösung von effektiv gut 3 Megapixeln - nicht zu beanstanden. Wie sieht es nun in der Vergrößerung aus?
Bilddetails
Dazu habe ich wieder in Adobe Lightroom Classic 12.4 die Bilder in einer stark vergrößerten Vergleichsansicht nebeneinander gestellt. Im Folgenden zeige ich die entsprechenden Screenshots. Hier zunächst ein auf 400% vergrößerter Ausschnitt aus der Mitte des obigen Bildes:
Insgesamt ist die Schärfe der beiden Bilder auf den ersten Blick vergleichbar. Meiner Meinung nach zeigt aber das rechte Bild der Mini 3 Pro deutlich mehr Artefakte. Offensichtlich findet hier bereits in der Drohne eine stärkere Bearbeitung und insbesondere Schärfung der RAW-Daten statt. Das Bild wirkt unruhiger, was sich besonders in den Fugen zwischen den Ziegeln zeigt, wo schwarze Linien dargestellt werden, die dort nicht hingehören. Zur besseren Veranschaulichung hier noch etwas weiter vergrößerte Ausschnitte im Vergleich:
Insgesamt erscheint mir das linke Bild der Air 3 deutlich ruhiger, es sind weniger Artefakte zu sehen, es wirkt deutlich „analoger“. Noch deutlicher wird der Unterschied bei den Fenstern des Gebäudes rechts oben. Hier noch zwei Ausschnitte davon in 400% Vergrößerung:
Hier sieht man besonders im rechten Bild der Mini 3 Pro im Fensterrahmen unten links deutliche schwarze Linien in eigentlich glatten Flächen. Um genau zu zeigen, was ich meine, habe ich das Fenster unten noch stärker vergrößert (1600%):
Hier ist die linke Aufnahme der Air 3 deutlich besser. Für den Fall, dass jemand meint, dass diese Linien vielleicht doch existieren, zeige ich zum direkten Vergleich einen vergrößerten Ausschnitt aus der gleichen Region und von der gleichen Aufnahmeposition mit meiner Canon EOS R5, ebenfalls mit 24mm Brennweite:
Und wenn wir schon beim Vergleich mit der Vollformatkamera sind: Hier noch ein Vergleich der ersten beiden Aufnahmen aus der Bildmitte mit der meiner Canon EOS R5 mit ebenfalls 24mm (jeweils rechts im Bild):
Ich habe an meiner Canon EOS R5 das RF 24-105 f/4L Objektiv mit 24mm Brennweite und f/5.6 verwendet. Wie die Bildbeispiele zeigen, ist die Aufnahmequalität mit der Vollformatkamera immer noch deutlich besser. Es wäre auch traurig, wenn das nicht so wäre.
Der Vergleich ist natürlich sehr unfair. Allein das Canon Objektiv kostet mehr als die DJI Air 3 und wiegt alleine bereits so viel wie die komplette Drohne. Wenn man mit einer Drohne eine solche Bildqualität erreichen möchte, müsste man wohl zum Beispiel zur DJI Inspire 3 greifen - das wäre dann allerdings eine völlig andere Preis- und Gewichtsklasse. Außerdem ist bei der Vergleichsaufnahme mit der Canon R5 auch die Sonne herausgekommen, was zusätzlich für deutlich bessere Kontraste in dem Bild sorgt.
Dynamikumfang
Sensoren mit einem großen Dynamikumfang zeichnen sich dadurch aus, dass sie auch noch aus dunkeln Bildbereichen Details aufzeichnen, die in der Nachbearbeitung wieder herausgearbeitet werden können. In Lightroom erreicht man dies mit dem „Tiefen“-Regler.
Um die neue DJI Air 3 mit der Mini 3 Pro in dieser Hinsicht vergleichen zu können, habe ich aus dem obigen Bild unten rechts einen dunklen Ausschnitt gewählt und in Lightroom Classic den „Tiefen“-Regler auf den Maximalwert +100 gestellt. Dabei ergibt sich in 400% Vergrößerung das folgende Vergleichsbild:
Auf dem linken Bild der Air 3 zeigen sich hier doch sichtbar mehr Details, was man insbesondere am Fahrrad und dem Henkel des Plastikeimers sehen kann. Das bunte Motiv auf dem blauen Plastikeimer kann man auf beiden Bildern nicht erkennen. Auch hier fallen im direkten Vergleich wieder die sehr unruhig wirkenden Artefakte der Mini 3 Pro auf. Das Bild der Air 3 wirkt auch hier deutlich ruhiger.
Dennoch kommen hier die kleinen Sensoren doch sichtbar an ihre Grenzen, wenn man ihre Bilder mit einer Aufnahme von einem Vollformat Sensor vergleicht. Hier ein entsprechender Ausschnitt der Aufnahme mit der Canon EOS R5 bei 24mm:
Das ist halt der Bereich, wo ein großer Sensor wirklich glänzt. Bei der Aufnahme mit der Canon EoS R5 kann man sogar Winnie Puuh und Tigger auf dem Eimer erkennen, die beiden DJI Drohnen zeigen da nur ein farbiges Rauschen.
Trotz allem schlagen sich die kleinen Kameras der DJI Drohnen meiner Ansicht nach aber überraschend gut. Ich habe keinerlei Bedenken, von den Aufnahmen auch großformatige Abzüge zu erstellen und habe dies auch bereits des öfteren gemacht.
70mm Kamera
Eine sehr willkommene Zugabe der DJI Air 3 gegenüber meiner Mini 3 Pro ist das zusätzliche zweite Objektiv mit einer KB-äquivalenten Brennweite von 70mm. Da die Mini 3 Pro hier passen muss, habe ich es nur mit meiner Canon EOS R5 verglichen. An dieser habe ich das RF 24-105 bei 70mm Brennweite und F /5.6 verwendet. Zunächst wieder die beiden Übersichtsaufnahmen:
Ich habe beide Aufnahmen wieder in meinem gewohnten Workflow in Adobe Lightroom bearbeitet und zusätzlich die Belichtung und den Weißabgleich der Canon-Aufnahme etwas an die der DJI Air 3 angepasst. Bis auf den unterschiedlichen Bildausschnitt (DJI 3:4, Canon 2:3) sind die Aufnahmen in der Übersicht durchaus vergleichbar.
Nun aber zu den Details. Ich beginne wieder mit 400% vergrößerten Ausschnitten aus dem Bildzentrum mit der Kirchturmuhr:
Und hier noch ein weiteres Bild vom rechten Bildrand:
Hier gewinnt die Canon EOS R5 erwartungsgemäß deutlich. Sie zeigt jeweils in den rechten Bildausschnitten viel mehr Details und auch einen deutlich besseren Kontrast zwischen Zeigern und Ziffernblatt.
Auffällig sind bei der DJI Air 3 Farbartefakte in den Uhrzeigern und insbesondere im Laub des Baumes. Diese sind meiner Ansicht nach im Quad Bayer Design des Sensors begründet. Dieser hat eine nominale Auflösung von 48 Megapixeln, die Farbfilter decken jedoch immer vier Sensorpixel gleichzeitig ab, so dass die Farbauflösung nur derjenigen eines 12 Megapixel Sensors im klassischen Bayer Design entspricht.
Da so nicht für jedes Bildpixel die zugehörige Farbe bestimmt werden kann, muss diese aus den Farbinformationen der umgebenden Sensoren erraten werden. Dies funktioniert eben im Quad Bayer Design deutlich schlechter als bei klassischen Bayer Sensoren. Näheres dazu habe ich einem früheren Artikel zur DJI Mini 3 Pro erläutert.
Résumé
Trotzdem bin ich mit der Leistung der Air 3 und auch der Mini 3 Pro sehr zufrieden. Wobei die Air 3 noch etwas bessere Bilder macht als die Mini 3 Pro. Ich hoffe, dass die Air 3 bald auch von DxO Photolab und PureRAW unterstützt wird. Die Ergebnisse aus der Mini 3 Pro wurden dadurch noch einmal leicht verbessert.
Ich werde auf jeden Fall beide Drohnen vorerst behalten, da sie sich meiner Meinung nach sehr gut ergänzen. Der Vorteil der Mini 3 Pro ist nach wie vor ihr unschlagbar geringes Gewicht, so dass man sie praktisch immer dabei haben kann.
Die Air 3 ist ein ganz anderes Kaliber. Er fliegt schneller, weiter und länger und bleibt auch stabiler in der Luft. Bei den obigen Aufnahmen am Desenberg war es sehr windig, laut meiner UAV Forecast App (die ich jedem empfehlen kann) gab es Böen bis zu 41km/h. Die DJI Air stand trotzdem wie ein Fels in der Brandung. Die Mini 3 Pro hätte ich unter diesen Bedingungen nicht eingesetzt.
Die zweite 70mm Optik der Air 3 ist ein echter Zugewinn. Ich freue mich bereits sehr darauf, damit bald in unserem anstehenden Schweiz Urlaub neue Motive zu finden. Dann folgt hier vielleicht bald ein weiterer Artikel…
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Toller ausführlicher Vergleich!
Habe mir kürzlich die Air 3 zugelegt und bin eigentlich sehr zufrieden sowohl mit den Flugeigenschaften als auch von der Bildqualität in Anbetracht des doch recht kleinen Sensors.
Lediglich mit den Panorama Aufnahmen muss ich noch experimentieren, hatte hier bisher nur jpg eingestellt. Beim stitchen der Einzelbilder in z. B. Lightroom entstehen oft unschöne Kanten.
Das hoffe ich wird mit dem dng Format besser.
Hatte zuvor die Mavic 2 Pro und war mit deren Panoramafotos sehr zufrieden.
Wenn das mit der Air 3 noch besser wird durch dng dann bin ich soweit zufrieden.