11. 8. 2017

Wie gewohnt klin­gel­te der Wecker wie­der vor 6:00 Uhr mor­gens und um 6:30 Uhr saßen wir im Jeep. Der Him­mel war lei­der wie­der sehr bedeckt, kei­ne Chan­ce auf einen Blick auf den Kili­man­ja­ro. Wie­der­um gab es gro­ße Ele­fan­ten­gru­pen zu sehen, die stän­dig ihren Pfa­den folg­ten. Nach Aus­sa­ge von Eric gibt es in dem Park der­zeit rund 1.500 Ele­fan­ten. In einem auf­ge­ge­be­nen Camp ent­deck­ten wir eine Grup­pe von Meer­kat­zen, die offen­bar in die leer­ste­hen­den Hüt­ten ein­ge­zo­gen waren:

Meerkatze mit Jungem
Süd­li­che Grün­meer­kat­ze mit Jungem

Kurz vor dem Früh­stück ent­deck­ten wir im Sumpf noch ein Kro­nen­kra­nich-Paar. Das sind unglaub­lich schö­ne und ele­gan­te Vögel.

Kronenkranich 3

Es folg­te dann das obli­ga­to­ri­sche Toyo­ta Frühstücksbüffet:

Frühstück auf der Motorhaube
Unser Safa­rifahr­zeug, ein Toyo­ta Land­Crui­ser, für das Früh­stück vorbereitet

Neben wei­te­ren Ele­fan­ten­grup­pen tra­fen wir noch auf eine Grup­pe Strau­ßen­da­men, die sich offen­bar zum Kaf­fe­kränz­chen nie­der­ge­las­sen hatten.

Strauße
Damen­grup­pe

Lei­der waren unse­re 3 Tage in Ambo­se­li wie im Flu­ge ver­gan­gen. Der Kili­man­ja­ro hat­te es nicht gut mit uns gemeint und ver­steck­te sich sich fast immer hin­ter Wol­ken. Den­noch war es ein tol­les Erleb­nis zu sehen, wie die Ele­fan­ten in Grup­pen aller Alters­klas­sen zusam­men kilo­me­ter­weit über die aus­ge­dehn­ten Ebe­nen marschierten.