21. 8. 2017

Um 5:30 wur­den wir an unse­rem letz­ten vol­len Auf­ent­halts­tag wie­der von unse­rem Zelt-Masai mit hei­ßem Kaf­fee und Kek­sen ver­sorgt. Mor­gen geht es bereits wie­der zurück nach Nai­ro­bi für unse­ren Nacht­flug zurück nach Frank­furt. Wie immer star­ten wir um 6:15 im Jeep in Erwar­tung eines neu­en Son­nen­auf­gangs im Para­dies. Auch dies­mal wer­den wir wie­der nicht enttäuscht.

Gnus vor dem Sonnenaufgang

Am Mor­gen fan­den wir wie­der eine Grup­pe von Löwen und spä­ter eine Dik Dik Anti­lo­pe, eine sehr klei­ne und scheue Antilopenart.

Dik Dik Antilope

Nach­mit­tags ent­deck­ten wir eine Grup­pe von Elen Anti­lo­pen (oder auch Eland genannt), die das ande­re Extrem der Anti­lo­pen datstel­len. Sie err­rei­chen ein Gewicht von 500 bis 1000 Kilo­gramm und eine Kör­per­län­ge von zwei bis drei Metern. Elen Anti­lo­pen sind die größ­te Anti­lo­pen­art, ihre Schul­ter­hö­he beträgt im Schnitt 1,5 Meter, sie sind so groß wie Rin­der. Trotz ihrer Kör­per­grö­ße sind sie sehr scheu und flie­hen meist bereits sehr früh. Wir waren daher froh, die ein­druck­vol­len gro­ßen Tie­re bei gutem Licht rela­tiv nah beob­a­chen zu können.

Elen Antilope

Den Abschluss unse­rer letz­ten abend­li­chen Game Dri­ve bil­de­te ein Sun­dow­ner in der Mara, den Eric für uns orga­ni­siert hatte.

Sundowner
Unser letz­ter Abend

Anschlie­ßend ging es zurück ins Camp, wir muss­ten nun lei­der für unse­re Abrei­se am mor­gi­gen Tag packen.