10. 8. 2017

Unse­re ers­te Game-Dri­ve star­te­te wie­der um 6:30 Uhr und wir hat­ten end­lich das Glück, den Kili­man­ja­ro zu sehen. Lei­der ohne die gewünsch­ten Ele­fan­ten davor, aber man kann ja nicht alles haben:

Kilimanjaro
Ein­mal zeig­te er sich kurz

Der gewal­ti­ge Berg erhebt sich noch 4.800 Meter über die umge­ben­de Hoch­ebe­ne. Das zu sehen ist unglaub­lich ein­drucks­voll. Lei­der war er aber eine Stun­de spä­ter bereits wie­der von Wol­ken verhüllt.

Wir sahen wie­der gro­ße Ele­fan­ten­her­den, immer mit vie­len klei­nen sehr nied­li­chen Käl­bern. Eine Grup­pe mach­te sich gemein­sam in einem ver­las­se­nen Camp über einen Baum her.

Junger Elefant

Das vom Camp mit­ge­nom­me­ne Früh­stück gab es auf der Motor­hau­be unse­res Toyo­ta Land­Crui­ser 4x4 Jeeps, lie­be­voll von Eric hergerichtet:

Kenia2017-08-01160.jpg

Und immer wie­der begeg­ne­ten wir Grup­pen von Ele­fan­ten, die zu dem zen­tra­len Sumpf im Park marschierten.

Elefantengruppe am Abend
Ele­fan­ten­grup­pe am Abend
Elefanten in der Abenddämmerung
Ambo­se­li Natio­nal­park, Kenia