Kenia 2013

Im August 2013 erfüll­te sich uns ein Traum, wir reis­ten zusam­men mit guten Freun­den erst­mals nach Afri­ka. Wir hat­ten eine 17tägige Safa­ri­rei­se gebucht, die uns durch eini­ge Natio­nal­parks in Kenia füh­ren soll­te. Wir hat­ten in der gesam­ten Zeit einen eige­nen Jeep mit Gui­de zur Ver­fü­gung. Es war ein unbe­schreib­li­ches Erleb­nis die groß­ar­ti­gen afri­ka­ni­schen Wild­tie­re in frei­er Natur beob­ach­ten zu kön­nen. Die Tier­dich­te war immens, die soge­nann­ten „Big Five“ (Ele­fan­ten, Nas­hör­ner, Löwen, Büf­fel und  Leo­par­den) haben wir alle bereits nach 5 Tagen gese­hen. Auch die Unter­brin­gung inden Lodgen und Zel­ten war erst­klas­sig. Es war eine traum­haf­te Rei­se. Hier zei­ge ich eine Aus­wahl der bes­ten Bilder.

Nairobi,Kenia

Nairobi

In Nai­ro­bi star­te­ten wir unse­re Rei­se und besuch­ten das Ele­fan­ten-Wai­sen­haus, das Karen Bli­xen Haus (aus dem Film „Jen­seits in Afri­ka“) und das Giraffe-Center. 

,Kenia

Mount Kenya

Von Nai­ro­bi aus fuh­ren wir nach Nor­den Rich­tung Sam­bu­ru und über­nach­te­ten in der Moun­tain Lodge am Mt. Kenya in 2195m Höhe. 

,Kenia

Samburu

Die Sam­bu­ru sind ein Volks­stamm, der nörd­lich in Kenia lebt. Das Sam­bu­ru-Natio­nal­re­ser­vat ist ein 165 km² gro­ßes Natur­schutz­ge­biet und liegt am Uaso Nyiro-Fluss. Hier ver­brach­ten wir drei Tage. 

,Kenia

Ol Pejeta Conservancy - Sweetwaters

Nach Sam­bu­ru ging es zurück nach Süden in das Ol Pejeta Con­ser­van­cy, dort ins Sweet­wa­ters Ten­ted Camp. Sweet­wa­ters liegt direkt am Äqua­tor. Hier waren wir erst­mals in Zel­ten unter­ge­bracht - aller­dings äußerst kom­for­ta­bel mit jeweils eige­nem en-suite-Bad und einer Ter­ras­se, auf der wir abends unter ande­rem Nas­hör­ner beob­ach­ten konnten. 

Nyahururu,Kenia

Rift Valley und Thompson Falls

Von Sweet­wa­ters ging es dann wei­ter Rich­tung Lake Nakuro, dabei pas­sier­ten wir den gro­ßen Afri­ka­ni­schen Gra­ben­bruch, das Rift-Val­ley und sahen die berühm­ten 74m hohen Thompson-Falls.

,Kenia

Lake Nakuro

Der Lake Nakuro ist eigent­lich berühmt für sei­ne vie­len Fla­min­gos, die wir wegen des Hoch­was­ser lei­der nur in der Fer­ne sahen. Statt­des­sen sahen wir aber sehr vie­le Breitmaul-Nashörner.

Kongoni,Kenia

Lake Naivasha

Eigent­lich han­delt es sich hier um zwei Seen, der klei­ne­re ist ein Salz-See und hier konn­ten wir bei einer Boot-Safa­ri end­lich die Fla­min­gos näher sehen. Spä­ter mach­ten wir noch eine Wal­king-Safa­ri auf einer Halb­in­sel im Lake Nai­va­sha, dem Cre­s­cent Island, wor wir zu Fuß sehr nahe an Giraf­fen und Gnus her­an- kamen.

,Kenia

Masai Mara

Anschlie­ßend kam der Höhe­punkt unse­rer Rei­se: 5 Tage im Mara Bush Camp in der Masai Mara. Bei meh­re­ren Pirsch­fahr­ten konn­ten wir sehr vie­le Tie­re sehen und meh­re­re zau­ber­haf­te Son­nen­auf- und -unter­gän­ge beob­ach­ten. Das River-Crossing der Gnus durf­ten wir sogar zwei­mal erle­ben. Die­ses Erleb­nis war atemberaubend